Körperliche Beschwerden können eine seelische Ursache haben, ohne dass dies zunächst offensichtlich ist. Gerade der Urogenitaltrakt als Ausscheidungs-, Reproduktions- und Lustorgan ist besonders anfällig für psychosomatische Vorgänge.
Bestehen trotz ausführlicher organischer Diagnostik und Therapie weiter Beschwerden, sollte die Lebens- und Krankengeschichte des Patienten auf eine mögliche seelische Ursache hin aufgearbeitet werden.
Dies trifft ebenfalls im Bereich der Therapie urologischer Krebserkrankungen zu. Neben einer leitliniengerechten Therapie müssen hier psychischer Begleiterscheinungen möglichst frühzeitig erkannt und therapeutisch angegangen werden.
Nach entsprechender Weiterbildung verfüge ich über die KV Zulassung zur psychosomatischen Grundversorgung.
Urologische Vorsorge für den Mann
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Frauen sollten neben ihrem Besuch beim Gynäkologen auch regelmäßig einen Urologen aufsuchen …